Beginn des neuen Kirchenjahres

Am 1. Advent beginnt in den christlichen Kirchen das neue Kirchenjahr. Alles war so schön geplant. Es sollte einen schönen Familiengottesdienst mit Vorstellung des neuen Konfirmandenjahrganges geben. Im Anschluss an den Gottesdienst war, wie schon gewohnt, die Gemeindeversammlung mit Informationen aus dem Kirchenvorstand und Informationen über die Gemeinde geplant. Seit längerer Zeit sollte es einen Adventsbasar geben.

Aber leider machte uns die Entwicklung der Inzidenzwerte einen Strich durch die Rechnung. Somit musste alles neu überdacht und Corona konform umgesetzt werden. Zum Gottesdienst musste man sich wieder anmelden. Die Konfirmandinnen und der „Quoten“- Konfirmand konnten vorgestellt werden. Auf dem Gemeindegesang musste verzichtet werden, im  gesamten Gottesdienst mussten die Mund-Nasen-Masken getragen werden. Pastor Joost und  Ehepaar Völkner übernahmen zu Gitarre und Orgelbegleitung durch Frau Brungs den Gemeindegesang. Das Hauptthema des Gottesdienstes war der Stern, mit seinen unterschiedlichsten  Bedeutungen. Auch Jesus war so ein Stern, der das Licht in die Welt gebracht hat.

Frau Pinkepank informierte bei den Abkündigungen die Gemeinde, dass die Gemeindeversammlung  im kommenden Frühjahr nachgeholt werden soll. Außerdem teilte sie mit, dass der Umbau zur Verlegung des Pfarrbüros und des Amtszimmers in das Gemeindezentrum Anfang kommenden Jahres beginnen wird. Im Anschluss wurde der von Rainer Dannenberg erstellte Jahresrückblick gezeigt. Bei der Betrachtung waren es doch viele Ereignisse, die trotz aller Einschränkungen in dem  vergangenen Kirchenjahr in unserer Gemeinde stattgefunden haben. 

Der Basar, bei dem unterschiedliche kreative Angebote zu erkunden waren, fand unter der 2G-Regelung in den Räumen des Gemeindezentrums statt. Der Erlös aus dem Verkauf ging je zur Hälfte 
an die Anbieter und die Paulusstiftung, wofür sich der Kirchenvorstand bedankt.